Вступление
[Intro]
A
[Verse 1]
DA
Ich hör dich atmen.
F#
Es ist spät,
Bm
Du schläfst ganz fest.
DA
Ich liege bei dir
F#Bm
Und halte unsere Träume fest.
GD
Es scheint wie immer,
F#Bm
Ich kann es selber nicht erklären.
AD
Du bist mein Himmel,
F#F#7
Doch manchmal sehe ich keinen Stern.
DAF#Bm
Es ist ein bisschen wie September bei uns zweien.
DA
Nicht mehr so heiß,
F#Bm
Es fängt auch längst nicht an zu schneien.
GD
Wir sind zusammen,
F#Bm
Sind wir es nicht, ist es vorbei.
AD
Das waren immer deine Worte,
F#F#7
Diese Erkenntnis macht dich frei.
[Chorus]
BmG
Sag mal liebst du mich noch?
AD
Bitte verzeih', dass ich dich frage.
BmG
Sag mal spürst du es noch,
A
Was uns zwei unsterblich macht?
GD
Es ist nur so ein Gefühl,
F#Bm
Eine Traurigkeit ganz wage,
GD
Dass wer Träume wirklich lebt,
A
Vielleicht doch einmal erwacht.
[Verse 2]
DA
Ich hab das öfter,
F#Bm
Diese Angst dich zu verlieren.
DA
Ich red nicht darüber,
F#Bm
Welcher Mann würd das riskieren?
GD
Das ist kein Zweifel,
F#Bm
Das ist meine Hysterie.
GD
Du große Liebe,
F#F#7
Dich gibts nur einmal oder nie.
[Chorus]
BmG
Sag mal liebst du mich noch?
AD
Bitte verzeih', dass ich dich frage.
BmG
Sag mal spürst du es noch,
A
Was uns zwei unsterblich macht?
GD
Es ist nur so ein Gefühl,
F#Bm
Eine Traurigkeit ganz wage,
GD
Dass wer Träume wirklich lebt,
A
Vielleicht doch einmal erwacht.
[Chorus]
BmG
Sag mal liebst du mich noch?
AD
Bitte verzeih', dass ich dich frage.
BmG
Sag mal spürst du es noch,
A
Was uns zwei unsterblich macht?
GD
Es ist nur so ein Gefühl,
F#Bm
Eine Traurigkeit ganz wage,
GD
Dass wer Träume wirklich lebt,
A
Vielleicht doch einmal erwacht.
[Outro]
D