Fendrich Rainhard — Der Wind

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Текст песни с аккордами

    	    	Вступление

[Verse]
    E         D               A
Mit 15 is die Zeit, wo's alle ehrlich manen. 
    E           D             A
Mit 16 hast dei erste Schlägerei.
    E            D               A
Mit 17 manst, du wirst den Boden überspannen.
    E              D             A
Mit 18 sperrst die in dei Zimmer ein.
    
    D
Der Vater red ka Wort mit dir,
    A
die Mutter want vor deiner Tür...
  Bm               D             A
A Schlingen um dei Herz und alle ziagn!

    D
Die Wärme, die Geborgenheit
  A
bezahlt ma mit Beweglichkeit...
   Bm                 D
du muasst die endlich riahn!


[Chorus]
              A    E       D
Doch wirklich frei ist der Wind,
        E           A     E      D
weil er waht und si draht wie er will.
A    E      D
Frei ist ma g'schwind,
        E         A            E      D
hat man nix zu verlier'n außer seiner Seel'.
     F#m                     E                D
Aber frei sein heißt auch - was ma leicht vergißt,
                            A
daß der Starke 'n Schwachen frißt.
     F#m              E                D
Jede Ros'n lacht dich an, bevor's dich sticht,
         E          A
weil man Dornen übersiecht.


[Verse]
    E  D           A 
Mit 28 is ma nimma kurzentschlossen.
   E                   D         A
Ma denkt dann mehr, ma denkt familiär.
    E            D                 A
Mit 30 glaubt ma dann, man könntet was verpassen.
  E             D            A
Daham bist sowieso nur irgendwer.
 
    D
Die Liebe kommt ganz stü zu dir.
       A
Wenn's geht dann knallts mit aner Tür.
    Bm             D                A
Der Summa geht oft vü zu schnell vorbei!

    D
Die Leidenschaft, die Einigkeit
  A
ergibt sich bei Gelegenheit...
   Bm               D           
Du mußt dich wieder g'spürn.


[Chorus]
              A    E       D
Doch wirklich frei ist der Wind,
        E           A     E      D
weil er waht und si draht wie er will.
A    E      D
Frei ist ma g'schwind,
        E         A            E      D
hat man nix zu verlier'n außer seiner Seel'.
     F#m                    E                D
Aber frei sein heißt auch - was ma leicht vergißt,
                            A
daß der Starke 'n Schwachen frißt.
     F#m              E                D
Jede Ros'n lacht dich an, bevor's dich sticht,
         E          A      E  D 
weil man Dornen übersiecht.
         E          A      E  D 
weil man Dornen übersiecht
         E          A      E  D 
weil man Dornen übersiecht
         Bm          A     
weil man Dornen übersiecht!		
    

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